Windschutzscheibe austauschen: ein Fall für die Fachleute
20.10.2017
Falls nach einem Unfall die Windschutzscheibe ausgetauscht werden muss, ist die Verwendung eines Originalersatzteils besonders wichtig, denn nur dieses kann Funktion, Sicherheit und Komfort garantieren. Windschutzscheiben von Billiganbietern beispielsweise aus dem Internet weisen oft weniger Glasmaterial oder dünnere Folien zwischen den Glaslagen auf.
Dadurch bieten sie nur eingeschränkte Schalldämmung und Stabilität. Originalersatzteile haben zudem höchste Passgenauigkeit und eine glatte Oberfläche, während minderwertige Windschutzscheiben oft leicht gewellt sind – dies führt zu einer verzerrten Sicht durch die Scheibe.
Kein Austausch in Eigenregie!
Wenn beim Unfall die Karosserie stark verformt wurde, muss sie eventuell auf einer so genannten Richtbank entsprechend gestreckt werden, bevor die Windschutzscheibe ausgetauscht werden kann. Hinzu kommt, dass viele Fahrerassistenzsysteme (FAS) wie etwa Spurhalteassistenten Kameras verwenden.
Diese sind hinter der Scheibe montiert und müssen neu eingestellt werden, wenn die Windschutzscheibe ausgetauscht wurde. Mit speziellen Messgeräten wird zuerst die Achsgeometrie des Fahrzeugs vermessen und eingestellt und danach die Kamera kalibriert.
Fachgerecht und günstig
Um eine beschädigte Windschutzscheibe austauschen zu lassen, empfiehlt sich deshalb der Besuch einer Fachwerkstatt wie die ORIGINALTEILE-Werkstätten. Die ORIGINALTEILE-Werkstätten garantieren das sachgemäße Austauschen der Windschutzscheibe und die korrekte Kalibrierung der FAS-Kameras. Selbstverständlich greifen sie dabei auf Originalteile in Herstellerqualität zurück, zu weitaus attraktiveren Preisen als die Vertragswerkstätten.