Sicherer unterwegs durch Fahrerassistenzsysteme
19.09.2017
Die Serienausstattung moderner Autos hat sich in den vergangenen 30 Jahren stetig verbessert. Heute muss jeder Neuwagen mit ASB, ESP und RDKS ausgestattet sein. Welche Fahrerassistenzsysteme verbergen sich hinter diesen Abkürzungen? Was können sie und welche zählen darüber hinaus zu den wichtigsten?
Längs- und Querhelferleins
Die wichtigsten Fahrerassistenzsysteme wirken auf die Längsführung des Fahrzeugs. Dazu zählen unter anderem Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Antriebsschlupfregelung (ASR), Bremsassistent (BAS), Berganfahr- und Bergabfahrhilfe, Elektronische Differenzialsperre (EDS) und der beliebte Tempomat.
Querwirkende Fahrerassistenzsysteme dienen vorwiegend der Bequemlichkeit und dem Komfort. Sie unterstützen den Fahrer beim Spurhalten oder Spurwechsel und vereinfachen das Parkmanöver. Weiters gibt es auch Überholassistenten, die ein komplettes Überholmanöver unterstützen können.
Weitere Helfer
Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent, adaptiver Kurvenlichtassistent oder Verkehrszeichenassistent steigern ebenfalls den Fahrkomfort und ermöglichen dem Fahrer, sicherer und beruhigter zu fahren.
Was tun, wenn ein Defekt auftritt?
Falls eines dieser Systeme ausfällt, leuchtet meistens die entsprechende Kontrolllampe auf – und es führt kein Weg an einem Werkstattbesuch vorbei. Nur Spezialisten können solche Systeme reparieren oder gegebenenfalls austauschen. Kommen Sie dafür zu einer ORIGINALTEILE-Werkstätte. Unser fachmännisches Personal liest den Fehler per Speziallesegerät aus und behebt ihn schnell und zuverlässig. Zudem werden querwirkende Fahrerassistenzsysteme nach einem Defekt neu justiert und kalibriert.